Sind Grosseltern die Grundvoraussetzung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf?
Veröffentlicht am 05.09.2024 von Marcel Penn, Marketing- und Verkaufsleiter Classifieds - Bildquelle: Getty Images
Aktuelle Hochrechnungen zeigen, wie stark sich Schweizer Grosseltern um die Kinderbetreuung kümmern. Für die Work-Life-Balance von Familien sind Grosseltern eine Grundvoraussetzung. Das leisten sie und das sollten Sie beachten, damit die Betreuung die Familie wirklich entlastet.
So viel Sorgearbeit leisten Grosseltern pro Jahr
Neue statistische Hochrechnungen gehen davon aus, dass Grosseltern in der Schweiz jährlich 160 Millionen Stunden kostenfrei bei der Betreuung ihrer Enkelkinder einspringen. Damit sorgen sie dafür, dass die eigenen Kinder unbesorgt ihrem Job nachgehen. Ausserdem übernehmen sie die Kinder, damit die Eltern romantische Zeit miteinander verbringen können. Wenn sie ihren Nachwuchs wieder abholen, weiss der mit freudestrahlend zu berichten, was er mit Oma und Opa erlebt hat.
Oma und Opa sind nicht nur für Familien eine grosse Hilfe
Insgesamt leistet die ältere Generation damit eine Unterstützung, die auf vielen Ebenen entlastend wirkt. Oftmals wird dieser Einsatz als selbstverständlich vorausgesetzt. Es wird vergessen, was für eine immens wichtige Leistung für die Wirtschaft Schweizer Senioren erbringen. Deutlich wird diese spätestens sobald keine Grosseltern vorhanden sind oder diese gesundheitsbedingt absagen müssen. Eine externe Unterstützung ist dann unumgänglich.
Kinderbetreuung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf beachten
Aus gutem Grund hat manches Grossunternehmen eigene Kindertagesstätten. Mit Hilfe solcher Angebote wollen die Betriebe gewährleisten, dass sich Beschäftigte während der Arbeitszeit keine Sorgen um eine gute Betreuung ihrer Kinder machen müssen. Kleinere Unternehmen können solche Grossangebote zwar nicht leisten. Doch es gibt Alternativen. Neben flexiblen Arbeitszeitangeboten und der Option auf Homeoffice bietet die Unterstützung bei der Kinderbetreuung eine interessante Option.
Es gibt für jede Lebenssituation das passende Kinderbetreuungsangebot
Für eine externe Kinderbetreuung gibt es sehr unterschiedliche Optionen. Unternehmen müssen nicht sofort einen Kindergarten gründen und Familien nicht direkt ein Au-pair oder Kindermädchen einstellen. Oftmals geht es nur um die Übernahme begrenzter Zeitfenster. Es gibt viele junge Menschen mit Betreuungserfahrung und einem Berufswunsch in einem pädagogischen Kontext, die sich kostengünstig und verantwortungsvoll um Kinder kümmern.
Dann lohnt sich eine externe Kinderbetreuung besonders
Eine externe Betreuung steht am Abend zur Verfügung, wenn die Grosseltern bereits schlafen. Sie kann in Phasen einspringen, in denen im Büro viel Arbeit anfällt. Gerade wenn dringende Projekte zum Abschluss gebracht werden müssen, ist eine flexible Unterstützung bei der Betreuung enorm hilfreich.
Viele schätzen an der externen Unterstützung auch noch einen weiteren Vorteil. Mit ihr können Sie den gewünschten Erziehungsstil oftmals deutlicher vereinbaren, als dies mit den eigenen Eltern möglich ist. Das stärkt Ihre Handlungsfähigkeit bei der Erziehung der eigenen Kinder und entspannt das Familienverhältnis.
Neue statistische Hochrechnungen gehen davon aus, dass Grosseltern in der Schweiz jährlich 160 Millionen Stunden kostenfrei bei der Betreuung ihrer Enkelkinder einspringen. Damit sorgen sie dafür, dass die eigenen Kinder unbesorgt ihrem Job nachgehen. Ausserdem übernehmen sie die Kinder, damit die Eltern romantische Zeit miteinander verbringen können. Wenn sie ihren Nachwuchs wieder abholen, weiss der mit freudestrahlend zu berichten, was er mit Oma und Opa erlebt hat.
Oma und Opa sind nicht nur für Familien eine grosse Hilfe
Insgesamt leistet die ältere Generation damit eine Unterstützung, die auf vielen Ebenen entlastend wirkt. Oftmals wird dieser Einsatz als selbstverständlich vorausgesetzt. Es wird vergessen, was für eine immens wichtige Leistung für die Wirtschaft Schweizer Senioren erbringen. Deutlich wird diese spätestens sobald keine Grosseltern vorhanden sind oder diese gesundheitsbedingt absagen müssen. Eine externe Unterstützung ist dann unumgänglich.
Kinderbetreuung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf beachten
Aus gutem Grund hat manches Grossunternehmen eigene Kindertagesstätten. Mit Hilfe solcher Angebote wollen die Betriebe gewährleisten, dass sich Beschäftigte während der Arbeitszeit keine Sorgen um eine gute Betreuung ihrer Kinder machen müssen. Kleinere Unternehmen können solche Grossangebote zwar nicht leisten. Doch es gibt Alternativen. Neben flexiblen Arbeitszeitangeboten und der Option auf Homeoffice bietet die Unterstützung bei der Kinderbetreuung eine interessante Option.
Es gibt für jede Lebenssituation das passende Kinderbetreuungsangebot
Für eine externe Kinderbetreuung gibt es sehr unterschiedliche Optionen. Unternehmen müssen nicht sofort einen Kindergarten gründen und Familien nicht direkt ein Au-pair oder Kindermädchen einstellen. Oftmals geht es nur um die Übernahme begrenzter Zeitfenster. Es gibt viele junge Menschen mit Betreuungserfahrung und einem Berufswunsch in einem pädagogischen Kontext, die sich kostengünstig und verantwortungsvoll um Kinder kümmern.
Dann lohnt sich eine externe Kinderbetreuung besonders
Eine externe Betreuung steht am Abend zur Verfügung, wenn die Grosseltern bereits schlafen. Sie kann in Phasen einspringen, in denen im Büro viel Arbeit anfällt. Gerade wenn dringende Projekte zum Abschluss gebracht werden müssen, ist eine flexible Unterstützung bei der Betreuung enorm hilfreich.
Viele schätzen an der externen Unterstützung auch noch einen weiteren Vorteil. Mit ihr können Sie den gewünschten Erziehungsstil oftmals deutlicher vereinbaren, als dies mit den eigenen Eltern möglich ist. Das stärkt Ihre Handlungsfähigkeit bei der Erziehung der eigenen Kinder und entspannt das Familienverhältnis.