Im ökumenischen Verein Niederschwellige Seelsorge arbeitet die katholische Kirche mit der reformierten Kirche der Stadt Luzern zusammen.
Viele Menschen empfinden es als eine hohe Schwelle, für ein Gespräch über religiöse oder existenzielle Fragen ein Pfarrhaus betreten zu müssen. Deshalb eröffnete die Niederschwellige Seelsorge eine Cafeteria im Lukaszentrum beim Vögeligärtli: Die Zwitscherbar. Gemeinsam verfolgt die katholische Kirche mit der reformierten Kirche hier das Ziel, Schwellen abzubauen und einen Ort bieten zu können, wo Menschen ohne Anmeldung ein Gegenüber für ein Gespräch finden.
Die Türe der Niederschwelligen Seelsorge stehen allen offen: Sei es, um ungezwungen einen Kaffee zu trinken oder mit der Seelsorgerin oder dem Seelsorger ins Gespräch zu kommen, über Gott und die Welt zu sprechen, Sorgen oder Freuden auszutauschen. Oder auch einfach, um für einen kurzen Augenblick die Ruhe und Gemütlichkeit zu geniessen.
Im ökumenischen Verein Niederschwellige Seelsorge arbeitet die katholische Kirche mit der reformierten Kirche der Stadt Luzern zusammen.
Viele Menschen empfinden es als eine hohe Schwelle, für ein Gespräch über religiöse oder existenzielle Fragen ein Pfarrhaus betreten zu müssen. Deshalb eröffnete die Niederschwellige Seelsorge eine Cafeteria im Lukaszentrum beim Vögeligärtli: Die Zwitscherbar. Gemeinsam verfolgt die katholische Kirche mit der reformierten Kirche hier das Ziel, Schwellen abzubauen und einen Ort bieten zu können, wo Menschen ohne Anmeldung ein Gegenüber für ein Gespräch finden.
Die Türe der Niederschwelligen Seelsorge stehen allen offen: Sei es, um ungezwungen einen Kaffee zu trinken oder mit der Seelsorgerin oder dem Seelsorger ins Gespräch zu kommen, über Gott und die Welt zu sprechen, Sorgen oder Freuden auszutauschen. Oder auch einfach, um für einen kurzen Augenblick die Ruhe und Gemütlichkeit zu geniessen.