Baar, die von der Bevölkerungszahl her zweitgrösste Gemeinde des Kantons Zug, ist – je nach Betrachtungsweise – Eingangstor zur Innerschweiz oder Verbindungsort zum angrenzenden Kanton Zürich. Die zentrale, verkehrstechnisch hervorragend erschlossene Lage mit der Nähe zu grossen Zentren wie Zürich und Luzern ist wirtschaftlich von grosser Bedeutung, jedoch nicht der einzige Vorzug, den Baar zu bieten hat. Die rund 24’600 Einwohnerinnen und Einwohner wissen die landschaftliche Schönheit der Lorzenebene, eingebettet zwischen Albis und Zugerberg mit vielen Wäldern sowie Erholungs- und Freiräumen, sehr zu schätzen.
Trotz zunehmender Grösse und dynamischer Entwicklung ist Baar mit seinem vielfältigen kulturellen Leben, mit einer festfreudigen Bevölkerung, mit der Räbefasnacht, der Chilbi und einem ausgeprägten Vereinsleben eine Gemeinde geblieben, in der man sich kennt und nahe ist. Baar ist eine Gemeinde mit einer stolzen Tradition, aber auch mit Offenheit für Neues.
Baar, die von der Bevölkerungszahl her zweitgrösste Gemeinde des Kantons Zug, ist – je nach Betrachtungsweise – Eingangstor zur Innerschweiz oder Verbindungsort zum angrenzenden Kanton Zürich. Die zentrale, verkehrstechnisch hervorragend erschlossene Lage mit der Nähe zu grossen Zentren wie Zürich und Luzern ist wirtschaftlich von grosser Bedeutung, jedoch nicht der einzige Vorzug, den Baar zu bieten hat. Die rund 24’600 Einwohnerinnen und Einwohner wissen die landschaftliche Schönheit der Lorzenebene, eingebettet zwischen Albis und Zugerberg mit vielen Wäldern sowie Erholungs- und Freiräumen, sehr zu schätzen.
Trotz zunehmender Grösse und dynamischer Entwicklung ist Baar mit seinem vielfältigen kulturellen Leben, mit einer festfreudigen Bevölkerung, mit der Räbefasnacht, der Chilbi und einem ausgeprägten Vereinsleben eine Gemeinde geblieben, in der man sich kennt und nahe ist. Baar ist eine Gemeinde mit einer stolzen Tradition, aber auch mit Offenheit für Neues.